Ist der externe Scan von Stoïk ein Pentest?
Nein, der Stoïk Externe Scan ist kein Penetrationstest (Pentest). Hier die Unterscheidung zwischen dem Stoïk Externen Scan und einem Pentest:
1. Stoïk Externer Scan
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Ziel: Die Angriffsfläche eines IT-Systems kontinuierlich zu kartieren und zu überwachen.
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Methode: Automatisiert und fortlaufend. Der Scan identifiziert offene Ports, exponierte Dienste sowie bekannte Schwachstellen (CVE) auf aus dem Internet sichtbaren Assets.
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Auswirkung auf das IT-System: Nicht-intrusiv, da er nicht versucht, Schwachstellen auszunutzen. Zudem sehr unauffällig – die bestehenden Systeme werden nicht gestört.
👉 Weiterlesen: Was ist die Registerkarte „externe Angriffsfläche“ von Stoïk?
2. Pentest (Penetrationstest)
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Ziel: Erstellung eines detaillierten Berichts mit Angriffsszenarien und weiterführenden Empfehlungen.
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Methode: Manuell (oder teilautomatisiert) durch IT-Sicherheitsexperten durchgeführt, in der Regel punktuell (z. B. 1–2 Mal pro Jahr). Ein Pentest simuliert reale Angriffe, um Schwachstellen auszunutzen und die Widerstandsfähigkeit der Systeme zu prüfen.
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Auswirkung auf das IT-System: Deutlich tiefgehender und intrusiver.
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