Überwacht EDR auch meine internen Schwachstellen?
Bei der Implementierung eines EDR stellt sich häufig die Frage: Sollen interne Schwachstellen (Software-Schwachstellen wie Betriebssystem, Browser, Anwendungen) weiterhin überwacht werden oder kümmert sich der EDR darum?
- Standardmäßig überwacht der EDR keine Software-Schwachstellen.
- Wenn Sie das Modul (Spotlight oder ein gleichwertiges Modul) nicht abonnieren,
- Wenn Sie das Modul (Spotlight oder ein gleichwertiges Modul) abonnieren
Wenn Sie an diesem Modul interessiert sind, können Sie unsere Teams unter protect@stoik.io kontaktieren.
1. Standardmäßig: EDR überwacht keine Software-Schwachstellen.
Weder das CrowdStrike EDR-Modul noch SentinelOne unterstützen die aktive Erkennung von Software-Schwachstellen. Dies ist optional.
- CrowdStrike bietet das Spotlight-Modul an.
- SentinelOne bietet das Vulnerability Management-Modul an.
🛑 Diese Module sind nicht standardmäßig im EDR-Standardschutz enthalten. Sie erfordern ein zusätzliches Abonnement.
2. Wenn Sie das Modul (Spotlight oder gleichwertig) nicht abonnieren:
Wenn Sie eines dieser Module nicht abonnieren, müssen Sie die manuelle Überwachung fortsetzen:
- Sie müssen Ihre eigene Schwachstellenüberwachung fortsetzen.
- Setzen Sie Ihre internen Überwachungs-, Analyse- und Patchprozesse fort.
- Korrekturmaßnahmen (auch bei aktivem Modul) werden nicht automatisch angewendet.
3. Wenn Sie das Modul (Spotlight oder gleichwertig) abonnieren:
Wenn Sie eines dieser Module abonnieren, wird die Überwachung automatisch für Sie durchgeführt:
- Sie profitieren von der automatischen Erkennung bekannter Schwachstellen auf Workstations.
Diese Daten werden nahezu in Echtzeit bereitgestellt, da der Agent auf den Endpunkten bereitgestellt wird. - Die Benutzeroberfläche zeigt Ihnen an, welche Patches angewendet werden müssen.
Auch mit dem Abonnement dieses Moduls müssen Sie die Korrekturmaßnahmen (Update, Patch usw.) manuell durchführen.